Prof. Katharina Hinsberg


Lehrgebiet Konzeptuelle Malerei


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Die international bekannte und profilierte Künstlerin Katharina Hinsberg wurde zu Beginn des Sommersemesters 2011 als Professorin für Konzeptuelle Malerei an die HBKsaar berufen. Katharina Hinsberg trat die Nachfolge von Sigurd Rompza an, der zum Ende des Wintersemesters 2010/2011 aus dem Dienst an der HBKsaar ausgeschieden ist.

»Ich denke, ich male. Das Malen ist zunächst, über sich selbst hinaus, nicht mitteilbar: es ist abstandslos, berührend und körperlich. Davon dann zu schreiben, zu sprechen oder auch zu lehren ist ein Denken des Tuns in einer anderen Sache, mit einer zunächst mangelhaften Handhabe von Begrifflichkeiten. Dieser Mangel erfordert ein Suchen nach einer Übersetzung, um das eine im anderen, mit gewissem Abstand, anderweitig Tun, Tasten oder eben übermitteln zu können. Diese Haltung bedeutet, ein fragendes Denken einzuräumen, Außerordentliches zu verorten und Unmögliches zumindest in Betracht zu ziehen – Bild für Bild.« (Katharina Hinsberg)

Katharina Hinsberg wurde 1967 in Karlsruhe geboren. Auf das Studium der bildenden Kunst in München, Dresden und Bordeaux von 1989 bis 1996, folgten Stipendien u.a. des Kunstfonds, der Dieu Donée Papermill in New York, des MUKA Printstudios in Auckland, Neuseeland oder der Chinati Foundation in Marfa, Texas. Von 2003 bis 2009 war Katharina Hinsberg Professorin für Zeichnen an der Hochschule für Künste Bremen, seit dem Sommersemester 2011 ist sie Professorin für Konzeptuelle Malerei an der Hochschule der Künste Saar. 

Einzelausstellungen: u.a. spatien im Museum DKM, Duisburg, binnen in der Orangerie der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, die Wandzeichnung Perceiden für das Kunstmuseum Stuttgart, Streifen in der Landesgalerie Oberösterreich, Linz, Österreich , Frieze of Fricatives in der The Chinati Foundation in Marfa, Texas sowie im Musée des Beaux-Arts d’Agen, Frankreich.

Gruppenausstellungen zuletzt: Linie, Line, Linea im Museo Nacional des Artes Visuales Montevideo‚ Transparent Boundaries im Museum of Birmingham, Cut. Scherenschnitte in der Kunsthalle Hamburg und im Kunstmuseum Kärnten, Österreich, Vom Esprit der Gesten im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, modern times: responding to chaos, in Kettle’s Yard, Cambridge, GB und im De la Warr Pavilion, Bexhill, Sussex, GB. Die Gegenwart der Linie in der Pinakothek der Moderne, München, Zeichnung als Prozess im Museum Museum Folkwang Essen.

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